Kollaboration – Einfach digital zusammenarbeiten

Kommunikation und Kollaboration finden heute digital statt. Dabei ist es besonders wichtig, sicher zu agieren – Know-how zu schützen und dabei trotzdem die richtigen Daten zu teilen. Dazu braucht es neben der richtigen Software auch vertrauensfördernde Strukturen, eine sichere Architektur und ein durchdachtes Rollen- und Rechtekonzept.

Vier Bausteine einer erfolgreichen Kollaborationsplattform

Unserer Erfahrung nach bedarf es vier Komponenten, um auf einer Plattform erfolgreich im Team zusammen zu arbeiten. So lassen sich Projekte erfolgreich managen, sofern das Tool die richtigen Inhalte, eine Community, Arbeitsmittel für die gemeinsame Projektarbeit sowie Mittel und Wege der Kommerzialisierung (beispielsweise eine Shopfunktion) vereint.

Corporate meeting concept metaphor

Erfolgreiche Teamarbeit baut auf Informationen auf

Inhalte wie Textseiten und Dateien, aber auch Wissensansammlungen in Form eines Wikis, FAQ oder ähnlichem bilden den Unterbau der erfolgreichen Zusammenarbeit. Auf der Plattform werden Inhalte erstellt und abgelegt. Sie können gefiltert und durchsucht werden.

Ein Team, eine Community

Versammeln Sie die wichtigsten Stakeholder Ihres Projekts – egal ob aus dem eigenen Unternehmen oder von extern. Personen erhalten Profile und können verschiedenen Gruppen oder auch Projekträumen zugeordnet werden.

Kanban board concept vector illustration.

Kollaboration in Echtzeit und agil

Kollaborationstools erwecken die Zusammenarbeit auf der Plattform zum Leben. Egal, ob es die gemeinschaftliche und gleichzeitige Arbeit an Dokumenten, Tabellen oder Präsentationen betrifft, die Erstellung und Durchführung von Umfragen oder Terminen. Dank der All-in-One-Lösung arbeiten Sie besonders agil und effizient.

Von Plattformökonomie profitieren

Top Arbeitsergebnisse sind das eine, sie zu monetarisieren, das andere. Marktplatzfunktionen und vieles mehr erweitern Ihre Kollaborationsplattform über das reine Projektmanagement hinaus zum Tool für Plattformökonomie.

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DEckblatt Communitymanagement

Whitepaper | Praxiswissen Communitymanagement

Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation plant, eine Community aufzubauen? Worauf kommt es an? Welche Fallstricke gibt es? In unserem Handbuch erklären wir Ihnen die wichtigsten Grundlagen auf insgesamt elf Seiten. Grundlagen und Checklisten für Ihre eigene Community – jetzt kostenlos im Download.

Zahlreiche Anwendungsgebiete

Kollaborationsplattformen können die Zusammenarbeit an verschiedensten Projekten unterstützen. innoecos hat sich für den Einsatz in folgenden Szenarien bewährt.

Crowd Ideation

Lassen Sie Ihre Community innovative Ideen zusammentragen – in Ideenwettbewerben, Zukunftswerkstätten etc.

Industrie 4.0

Vernetzen Sie Ihre Wertschöpfungskette über Untenrehmensgrenzen hinweg. Optimieren Sie Produktion, Kostenstrukturen, Personaleinsatz und vieles mehr.

Community Management

Schaffen Sie Ihr eigenes soziales Netzwerk, versammeln Sie Menschen und Organisationen mit gemeinsamen Interessen und Zielen. Speisen Sie Ihre Community mit Inhalten.

Event Management

Planen Sie Events, laden Sie Teilnehmer_innen ein, führen Sie Webkonferenzen durch.

Project Management

Führen Sie gemeinsam Ihre Projekte zum Erfolg. Koordinieren Sie Aufgaben, dokumentieren Sie Fortschritte und Ergebnisse, planen Sie Termine und Konferenzen.

Open Procurement

Verhandeln Sie in geschützten Räumen, finden Sie Partner mit Kompetenzen, die Sie suchen.

Logo Beiersdorf
Logo Composites United
Logo VDE
Logo Global Partners Bayern e.V.
Logo Life Science Nord
Logo Brückner Maschinenbau

„Wir gestalten die Zusammenarbeit unserer Nutzer nun noch komfortabler: Die Seiten sind übersichtlicher, man kann innovative Ideen einfach und in einem gesicherten Raum hochladen und seine eigenen Daten ganz leicht verwalten.“

Manja Stroech, TRUSTED NETWORK Management, Beiersdorf

FAQ: Kollaboration

Lernen Sie die wichtigsten Schlagworte der digitalen Zusammenarbeit kennen.

Was ist agiles Projektmanagement?

Die Arbeitsweisen in Unternehmen ändern sich zunehmend. Die Digitalisierung ist weitgehend angekommen, der Pandemie-Alltag hat das Homeoffice für viele Berufsgruppen zum neuen Normal werden lassen. Agiles Projektmanagement kommt immer häufiger zum Einsatz. Es beschreibt ein hochgradig dynamisches Verfahren, bei dem kleine, meist interdisziplinäre Teams gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Dabei arbeiten sie Teilprojekte bzw. Arbeitspakete innerhalb eines festen wiederkehrenden Zeitrahmens, den Sprints, ab. Eine gängige Methode des agilen Projektmanagements ist Scrum.

Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Kollaboration?

Kurz gesagt: Eine Kooperation wird oft auf einer höheren Ebene vereinbart. Das sagt wenig darüber aus, inwieweit sich der Kooperationspartner wirklich einbringt. Bei einer Kollaboration jedoch erarbeiten die Partner gemeinschaftlich ein bestimmtes Produkt oder streben gemeinsam nach einem Ziel. Eine Kollaborationsplattform unterstützt diesen gesamten Prozess der gemeinsamen Arbeit.

Was ist Plattformökonomie?

Bei der Plattformökonomie geht es darum, dass über die Bereitstellung einer Plattform anderen Marktteilnehmern der Zugang zu den Kunden verschafft wird. Es geht also auf Plattformen in der Regel darum, Transaktionen zu vermitteln und daran Geld zu verdienen.

Wie funktioniert digitale Kollaboration?

Digitale Kollaboration baut auf verschiedenen Bausteinen auf, z. B. dem Zugriff auf Dokumente und Daten, den Austausch von Nachrichten, das Pflegen von To Dos, Tickets, der Videotelefonie, Projektmanagementsoftware und vielen weiteren. Je besser diese Komponenten zusammenspielen und je nahtloser sie interagieren, desto leichter fällt die digitale Kollaboration.

Sie haben Fragen zur digitalen Kollaboration?

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